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Termine

Juni 13, 2022

20. Juni: Der Abend vor der letzten Reise

20. Juni, 19 Uhr

Der Abend vor der letzten Reise


Schüler des Humboldt Gymnasiums stellen sich der Frage: „Was zählt am Ende wirklich?

 

Nachholtermin: Montag, 20. Juni, 19 Uhr im DS Raum am Humboldt-Gymnasium Bad Pyrmont


Der Hospizverein Bad Pyrmont e. V. und das Museum im Schloss präsentierten im Frühjahr die Sonderausstellung „Ein Koffer für die letzte Reise. Einmal Jenseits und zurück“. Dabei ging um es die sehr persönliche Frage, was einem Leben so wichtig ist, dass man es in ein mögliches Jenseits mitnehmen würde. Auch die Schüler des Humboldt – Gymnasiums haben auf verschiedene Arten das Ausstellungsthema aufgegriffen.

 

U. a. hat sich eine fünfte Klasse ihren eigenen Koffer gepackt. Der Koffer war während der Ausstellung in der Stadt zu sehen. Nun präsentieren die Schüler den Koffer und ihre Gedanken dazu.


Der Kurs Darstellendes Spiel des 12. Jahrgangs hat die Fragestellung der Ausstellung sogar noch erweitert: Was würde ich noch einmal tun, wenn ich wüsste, dass mir meine letzte Reise bevorsteht? Daraus ist ein kleines Bühnenstück entstanden, dass krankheitsbedingt während der Ausstellung ausfallen musste, aber nun nachgeholt wird.


Im „Restaurant zur letzten Reise“ befinden sich verschiedene Menschen, die ganz unterschiedliche Gefühle in sich tragen. Vor ihrer eigenen letzten Reise erleben sie noch einmal die Bedeutung wahrer Freundschaft sowie Vergebung, aber auch lang gehegte Rachegefühle sowie Ekstase brechen hervor. Zum Schluss stellt sich die Frage: Was zählt am Ende wirklich?

Der Abend findet im DS Raum des Humboldt-Gymnasiums (Humboldtstraße 30) statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit die Arbeit des Hospiz Vereins näher kennen zu lernen.

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Eintritt ist frei.

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Aktuelles & Termine

25 März, 2024
Mittwoch, 10. April 2024, 19 Uhr in der Beletage von Schloss Pyrmont: Vortrag von Janine Niemöller: "Das barocke Gärtnerhaus von Schloss Pyrmont als Beitrag zur Weiterentwicklung des Kurortes im 18. Jahrhundert" Der Museumsverein im Schloss Pyrmont e. V. lädt ein zu einem bebilderten Vortrag von Janine Niemöller zur architektonischen Konzeption des heute äußerlich noch weitgehend original erhaltenen Wohn- und Wirtschaftsgebäudes, geplant von Julius Ludwig Rothweil im Jahre 1736. Der Entwurf des Arolser Hofarchitekten Rothweil zu einem Gärtnerhaus direkt an der Schlossgraft wird in Beziehung gesetzt zu den Erfordernissen der barocken Sommerresidenz und des überregional renommierten Kurortes. In diesem Zusammenhang spielen auch die Pyrmonter Hofgärtner eine besondere Rolle, denn sowohl der Unterhalt der herrschaftlichen Gärten und die gärtnerische Pflegearbeiten, aber auch die Neuanlage für „die Cur" lagen in ihrer Zuständigkeit. Der Hofgärtner wohnte mit seiner Familie in der vom Fürsten gestellten „Dienstwohnung" Gärtnerhaus. Dr Hofgärtner musste dabei so planen und wirtschaften, dass die gartenkünstlerischen Vorstellungen des Waldecker Landesherren angemessen realisiert werden konnten.  Eintritt 5 Euro (Museumsvereinsmitglieder frei)
24 März, 2024
Freitag, 19. April, 18 Uhr und 20 Uhr Historische Filme über Bad Pyrmont mit Livemusik Begleitend zur neuen Sonderausstellung im Museum im Schloss „Die 1920er Jahre in Bad Pyrmont – zwischen Inflation und Moderne“ laden das Museum, die Pyrmonter Theater Companie und die Kronen-Lichtspiele zu einem faszinierenden und informativen Kinoerlebnis: Im Mittelpunkt steht ein Werbefilm über Bad Pyrmont aus dem Jahr 1924. In knapp 20 Minuten wird alles aufgefahren, was das moderne Kurbad Pyrmont zu bieten hatte: Moorbäder, Inhalatorien, die nagelneue Wandelhalle, Reitsportveranstaltungen und sogar die Wäscherei mit modernster Technik. Gezeigt wurde der Film u. a. auf den Schiffen der Hapag-Lloyd Südamerika-Linie. Mit Unterstützung des Niedersächsischen Staatsbades Pyrmont und des Museumsvereins im Schloss konnte der Film aufwendig restauriert und digitalisiert werden. Die Pyrmonter Theater Companie ließ eigens für dafür eine Filmmusik komponieren, die begleitend zur Vorführung live am Klavier und Vibraphon präsentiert und für Gänsehautmomente sorgen wird. Jörg Schade von der Pyrmonter Theater Companie hat aber noch weitere historische Filmschätze entdeckt, die nun erstmals nach knapp 100 Jahren wieder exklusiv der Öffentlichkeit präsentiert werden und ganz neue Blicke auf Bad Pyrmont in den 20er und 30er Jahren ermöglichen. Vorstellungen in den Kronen-Lichtspielen Bad Pyrmont Freitag, 19. April, 18 Uhr und 20 Uhr Eintritt 9 Euro Mitglieder des Museumsvereins und des Fördervereins der Theater Companie erhalten den ermäßigten Eintritt von 8 Euro Kartenvorbestellungen: täglich ab 19.00 Uhr unter 05281/8859
20 März, 2024
25. Mai 2024, 19:30 Uhr in der Beletage von Schloss Pyrmont Eine Reise durch die Kulturszene der 1920er Jahre in Bad Pyrmont Die Bad Pyrmonter Theater Companie und das Museum im Schloss laden begleitend zur Sonderausstellung „Die 1920er Jahre in Bad Pyrmont – Zwischen Inflation und Moderne“ zu einer Reise in die aufregende Kulturszene der „Goldenen Zwanziger“ in Bad Pyrmont ein. Carl-Herbert Braun und Jörg Schade, die auch an der Sonderausstellung mitgearbeitet haben, präsentieren an diesem Abend interessante und kuriose Entdeckungen. Im Spiegelbild der Kultur erscheint Bad Pyrmont als direktes (kleineres) Abbild von Berlin – Ein weltstädtisches Theaterprogramm, eine großartige Musikszene und eine schillernde Unterhaltungsszene nahmen auch manchmal den Pyrmonter Badegäste in den 20er Jahren den Atem. Eintritt: 21,00€ Eintritt Begleitung eines Schwerbehinderten: 10,50€ Schüler/Studenten/Auszubildende: 10,50€ Kartenvorverkauf über Bad Pyrmont Tourismus. Mitglieder des Museumsvereins und des Fördervereins der Theater Companie erhalten an dem Abend einen kostenfreien zeittypischen Cocktail.
11 März, 2024
Auch in diesem Jahr setzten die Kronen-Lichtspiele und das Museum ihre Kooperation fort. Regelmäßig gibt es vormittags im Kino Filme zu sehen, die entweder einen Bezug zur aktuellen Sonderausstellung haben oder die Zuschauer in die weiter Welt der Kunst entführen. Museumsvereinsmitglieder haben ermäßigten Eintritt bei den Vorstellungen. Weitere Informationen und Kartenvorbestellungen direkt im Kino.  Sonntag, 17. März, 11.00 Uhr - Kunstmatinée Die Giacomettis Der Film begibt sich auf die Spuren der Familie Giacometti. Meisterhafte Gemälde - gepaart mit Skizzen, persönlichen Briefen, Zeitzeugen und atemberaubenden Aufnahmen der alpinen Landschaft - lassen ins Innerste dieser eindrücklichen Familie blicken. Das schroffe, geheimnisvolle Schweizer Bergtal Bergell hat eine aussergewöhnliche Künstlerdynastie hervorgebracht: die Giacomettis. Vom Vater Giovanni, der als Impressionist der ersten Stunde gilt, bis zu den Kindern Alberto, Diego, Ottilia und Bruno, waren sie alle mit bemerkenswertem künstlerischem Talent ausgestattet. Allen voran der weltbekannte Bildhauer, Maler und Graveur Alberto, der die Kunstwelt mit seinen dünnen Skulpturen revolutionierte. Annetta, die strenge Mutter und ruhender Pol im Kreis ihrer Lieben, hielt die Familie im Inneren zusammen. Das intensive familiäre Zusammenleben, eingebettet in die karge alpine Landschaft, schuf eine besondere Voraussetzung für die künstlerische Entfaltung der Giacomettis. Offenheit, der Austausch mit anderen Kulturen und das Leben in Metropolen prägten ihr Leben und Werk Montag, 1. April, 11.00 Uhr - Kunstmatinée VERMEER: Reise ins Licht Der Film über die Entstehung des größten Ausstellungsereignisses 2023! 3 Tage nach Eröffnung waren alle 450.000 Karten für die Ausstellung im Rijksmuseum in Amsterdam ausverkauft! Dieser Film ist ein Faszinosum: gebannt wie von einen Krimi verfolgt man die Entstehung einer Ausstellung, versinkt wie ihre Protagonisten in der Anschauung reiner Schönheit und radikal formalistischer Konstruktion. Der Zuschauer taucht ein in die Welt der Bilder, die voller Geschichte, voller Wirklichkeit stecken, und deren Oberflächen wie ein schöner Körper mit größtmöglicher Behutsamkeit berührt werden. So gelingt dem Film ein heute selten gewordenes Geschenk: einen Moment der Zeit, der uns mit einer längst rätselhaft gewordenen Vergangenheit verbindet... Sonntag, 14. April, 11.00 Uhr - Kunstmatinée Der Schatten von Caravaggio ISABELLE HUPPERT in der Filmbiografie über den italienischen Maler Caravaggio. Italien 1609: Der des Mordes angeklagte Caravaggio ist aus Rom geflohen und hat sich nach Neapel abgesetzt. Unterstützt von der mächtigen Familie Colonna versucht Caravaggio, die Gnade der Kirche zu erlangen, um nach Rom zurückkehren zu können. Der Papst beschließt daraufhin, einen Inquisitor mit der Untersuchung des Malers zu beauftragen, dessen Kunst als subversiv und gegen die Moral der Kirche gerichtet angesehen wird. Sonntag, 5. Mai, 11.00 Uhr COMEDIAN HARMONISTS Joseph Vilsmaiers Hommage an die dreißiger Jahre A-Capella-Formation COMEDIAN HARMONISTS und ihrer Musik verbindet geschickt Success-Story und feinfühliges Zeitporträt. Ein runder, wunderschön-altmodischer Kinogenuß mit einem bestens aufgelegtem Ensemble. Ende der 1920er Jahre gründen sechs Musiker in einem Berliner Hinterhof ein A-cappella Ensemble, das schnell die Bühnen des Landes erobert. Doch der große Erfolg macht die sechs jungen Männer, darunter drei Juden, blind für die politischen Veränderungen im Land. Nach Hitlers Machtübernahme und dem 1934 ausgesprochenen Auftrittsverbots für Juden steht die Erfolgstruppe vor dem Aus. Begleitend zur Sonderausstellung "Bad Pyrmont in den 1920er Jahren - Zwischen Inflation und Moderne" Sonntag, 9. Juni, 11.00 Uhr WALDECK - PYRMONT 1867 - 1945 Die Filmchronik "Waldeck-Pyrmont 1867-1945" erzählt in Ausschnitten und Szenen aus zahlreichen historischen Filmdokumenten, durch Fotos, Karten und in Interviews die Geschichte des ehemaligen Fürstentums und späteren Freistaates Waldeck-Pyrmont zwischen Kaiserzeit und Nachkriegszeit. Zu sehen sind u.a. die ältesten Filmaufnahmen aus Bad Pyrmont - Kuren in den 20er Jahren in Bad Pyrmont einschließlich eines Besuches in der "Moorküche", die Brunnenstraße in den 30er Jahren u.v.a. Waldeck-Pyrmont ist über 60 Jahre eines der seltsamsten politischen Gebilde, das die deutsche Kleinstaaterei hervorgebracht hat. Das Land hat zwei Landesteile, das Fürstentum Waldeck und das Fürstentum Pyrmont, die rund 90 km voneinander entfernt liegen. Im Oktober 1867 schließt Waldeck-Pyrmont erstmals einen "Accessionsvertrag" mit dem mächtigen Nachbarn Preußen. Die Verwaltung des kleinen Staates geht an Preußen über. Damit entsteht für 62 Jahre eine einmalige staatsrechtliche Situation: Ein Staat, Preußen, verwaltet den anderen, Waldeck-Pyrmont. Nach der Absetzung des Fürsten 1918 wird Waldeck-Pyrmont Freistaat. 1922 geht nach einer Volksbefragung Pyrmont an die preußische Provinz Hannover. 1929 stimmt auch Waldeck nach heftigen kontroversen dem Anschluss an Preußen zu und wird der Provinz Hessen-Nassau angegliedert. Nachdem Kriegsende wird Waldeck Teil des Landes Hessen, Pyrmont gehört seit 1946 zu Niedersachsen. Die historischen Filmaufnahmen, viele von ihnen unveröffentlicht und von den Autoren in privaten, staatlichen und regionalen Archiven zusammengetragen, zeichnen den besonderen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Weg Waldeck-Pyrmonts nach. Sie sind eine Zeitreise in das ehemalige deutsche Land und die Stadt Arolsen, Bad Pyrmont, Bad Wildungen und Korbach. Begleitend zur Sonderausstellung "Bad Pyrmont in den 1920er Jahren - Zwischen Inflation und Moderne"
06 März, 2024
2. August 2024 Geschichten rund um den Pyrmonter Ortsteil Löwensen/Friedensthal Heimatkundlicher Spaziergang für Wanderbegeisterte und Geschichtsinteressierte Wissen Sie, wann Löwensen gegründet wurde? Oder warum und wann die alte Brücke am Sportplatz Aufnahme in das Ortswappen gefunden hat? Wussten Sie schon, dass Friedensthal eine ehemalige und die einzige Quäker-Kolonie Deutschlands war? Neben Antworten auf diese Fragen erfahren wir noch vieles mehr zur Geschichte Löwensens, auch zur Entstehung von St. Maria-Friedensthal, dem Bereich des heutigen AGAPLESION Haus Bethesda Hospiz. Sieglinde Patzig-Bunzel, ehemalige Ortsbürgermeisterin von Löwensen, und useumsvereinsvorsitzender Dr. Dieter Alfter geben uns ihr Wissen dazu weiter und führen uns durch den Ort. Nach so viel Geschichte wandern wir entspannt im idyllischen Schellental zu dem alteingesessenen Gasthof und Campingplatz Schellental, um den Nachmittag gemeinsam bei Kaffee/Kuchen oder einem kühlen Getränk ausklingen zu lassen (Verzehr auf eigene Rechnung). Ablauf: 13.50 Uhr Treffen vor dem Hospiz AGAPLESION HAUS BETHESDA, Im Friedensthal 46 (Parkmöglichkeit an der Straße „Im Friedensthal) 14:00 Uhr Begrüßung durch Ortsbürgermeister Eickermann an der Info-Tafel über die Geschichte Friedensthals schräg gegenüber dem Hospiz; anschl. Ortsbegehung mit Sieglinde Patzig-Bunzel und Dr. Dieter Alfter bis zur „Wappenbrücke“ über die Emmer 15.00 Uhr ca. 40min. Rückweg über Straßen, Geh- und Waldwege zur Einkehr im Gasthof/Campingplatz Schellental (bis zum geparkten Auto ca. 20 Min.) Dieser heimatkundliche Spaziergang erfordert gute Kondition und passendes Schuhwerk. Bitte bedenken Sie, dass Sie ggf. nach dem Besuch im Gasthof Schellental noch zu Ihrem abgestellten Auto zurückkehren müssen (Fußweg max. 20 Minuten). Die Veranstaltung ist für Museumsvereinsmitglieder kostenlos. max. Teilnehmerzahl: 25 Anmeldeschluss: 26.07.2024  Anmeldung: Telefon: 05281 606771 E-Mail: info@museum-pyrmont.de oder über das Anmeldeformular
06 März, 2024
2. Juli 2024 „Hilma af Klint und Wassily Kandinsky- Träume von der Zukunft“ Bus-Exkursion ins K20 nach Düsseldorf Bei dieser Exkursion wollen wir uns der abstrakten Kunst widmen. Zwei große Namen gelten dabei als Leitsterne der westlichen Abstraktion: Auf der einen Seite Wassily Kandinsky (1866–1944), der russische Maler, Mitbegründer des „Blauen Reiters“ in München und Lehrer am Bauhaus in Weimar und Dessau. Zum anderen Hilma af Klint (1862–1944), die schwedische Künstlerin, deren visionäres Werk erst kürzlich wiederentdeckt wurde und die seitdem ein großes Publikum begeistert. Anlässlich des 80. Todestags Kandinskys gibt es im Jahr 2024 eine Reihe von Ausstellungen, in denen der epochale Schritt des Künstlers von der Figuration zur Abstraktion nachgezeichnet wird. Mit der umfassenden Sonder-Ausstellung in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen werden die Werke von der Künstlerin af Klint und Kandinksy zum ersten Mal vereint. Geboten wird damit die einzigartige Möglichkeit die Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Notizen vergleichend zu betrachten und nachzuvollziehen. Af Klint und Kandinsky, die fast gleichzeitig lebten, ist dabei gemeinsam, dass sie mit der Abstraktion viel mehr als einen neuen Malstil erfinden wollten. Nach dem Besuch des K 20 besteht Gelegenheit die legendäre Altstadt Düsseldorfs zu erkunden oder entlang der Rheinpromenade zu flanieren und in einem der zahlreichen Restaurants zu Mittag zu essen. Am Nachmittag startet eine Panoramafahrt mit einem komfortablen Schiff, auf der Sie die rheinische Metropole aus der Flussperspektive kennenlernen können. Dabei gleiten Altstadt, Schlossturm und Medienhafen entspannt an uns vorüber. Über einen Tour-Guide per Handy erhalten Sie Wissenswertes über die Geschichte Düsseldorfs. (Falls möglich, dafür bitte Kopfhörer und Handy mitnehmen!) Geplanter Reiseverlauf: 07:30 Uhr Abfahrt Bad Pyrmont, Parkplatz hinter Autohaus Welger 11:00 Uhr Ankunft und Check-in K20, Grabbeplatz 5, Düsseldorf 11:30 Uhr Start einer 1-stündigen Führung durch die Sonderausstellung 12:30 Uhr freie Zeit und Gelegenheit zum Mittagessen (Tipps gibt’s im Bus) 14:45 Uhr Treffen am Anleger Burgplatz zum Einchecken aufs Schiff 15:00 Uhr Panorama-Schifffahrt auf dem Rhein (1 ½ Std.) 17:00 Uhr Rückfahrt 20:15 Uhr Ankunft in Bad Pyrmont Der Reisebetrag beträgt 93 € und beinhaltet die Busfahrt, Schnittchen auf der Hinfahrt, Getränke im Bus, Eintritt und Führung im K20, die Schifffahrt sowie sämtliche Trinkgelder. max. Teilnehmerzahl: 40 Anmeldeschluss: 10.06.2024 Anmeldung: Telefon: 05281 606771 E-Mail: info@museum-pyrmont.de oder über das Anmeldeformular
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